Totgesagte leben länger! Das gilt auch für Bücher aus Papier, die trotz Ebooks einfach nicht aus der Mode kommen wollen. Ob Freizeitleser, Wissenschaftler oder Student, die Deutschen lesen und kaufen weiterhin am liebsten Bücher aus Papier. Allerdings sammeln die sich gern an und nehmen viel Platz weg. Schnell quellen die Bücherregale über, der Lesestoff stapelt sich neben dem Sofa, auf dem Couchtisch und in zweiter Reihe im Regal. Natürlich hat der ein oder andere seinen Büchern gegenüber sentimentale Gefühle und möchte sie bei sich behalten, wie gute Freunde, die man später noch einmal besuchen will. Doch wer sich nicht einmal pro Jahr ein neues Bücherregal leisten oder die guten Bücher in Keller, Abstellkammer oder auf dem Dachboden in Kisten lagern möchte, der sollte seine alten Bücher verkaufen. Das schafft Platz und bringt auch noch Geld in die Kasse, von dem man sich zum Beispiel neue Bücher kaufen kann.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, seine gebrauchte Bücher zu verkaufen. Man kann sie ins Antiquariat bringen, einen Stand auf dem Flohmarkt machen, den Freundeskreis aktivieren und an der Uni in den relevanten Instituten Aushänge machen. Besonders praktisch und schnell ist allerdings der Verkauf übers Internet. Hier nehmen einem viele verschiedene ReCommerce Anbieter die ausgelesenen Bücher zu variierenden Ankaufspreisen ab. Vergleichen lohnt sich also immer. Außerdem gibt es natürlich noch Ebay und Ebay Kleinanzeigen, um im Internet die Druckerzeugnisse loszuwerden.
Wer also sein Bücherregal entlasten möchte, hat so allerhand Optionen. Der Online-Bücherverkauf hat den Vorteil, dass man relativ schnell von zu Hause aus die Preise bestimmen kann. Dabei sollte man aber nicht enttäuscht sein, denn die Preise die von den Händlern gezahlt werden, sind besonders für Taschenbücher nicht hoch. Wenn man einen Ankäufer gefunden hat, der einen zufrieden stellenden Preis zu zahlen bereit ist, sollte man schnell zuschlagen. Meist sind es doch nur Pfennigbeträge. Bei etwas spezielleren Büchern lohnt sich der Vergleich besonders, denn für hochwertige Bücher oder Fachliteratur kann man eventuell doch noch ganz gute Preise erzielen, besonders wenn das Buch vergriffen oder sonst wie selten ist. Bücher online zu verkaufen ist glücklicherweise recht einfach. Die Bücher sollten sich in einem guten Zustand befinden und eine ISBN/EAN-Nummer besitzen. Dann geht es kinderleicht mit dem Preisvergleich im Internet und mit ein bisschen Geduld und Recherche, kann man den Gewinn maximieren.
Flohmarkt, Antiquariat oder ReCommerce im Internet
Flohmarkt
Wer in einer Stadt lebt und gut mit Menschen kann, dem sei der Flohmarkt als Verkaufsmöglichkeit empfohlen. Vielleicht macht man beim Verkauf nicht nur Geld, sondern gewinnt sogar neue Freunde. Hat man erstmal einen Stand gemietet, dann kann man natürlich alte Möbel, Kleidung und was sonst noch so überflüssig ist, mit verkaufen. Ein schöner Stand, vielleicht noch mit einem selbstgemachten Kuchen als Blickfang, vergrößert die Verkaufschancen erheblich. Allerdings ist nicht jedermann ein Verkaufstalent. Die Nachteile des Flohmarkts sind, neben der Logistik, natürlich die Standmiete, unberechenbares Wetter und unberechenbare Kunden. Wenn man Pech hat, regnet es den ganzen Tag und man kann am Ende die feuchten Bücher allesamt wieder mit nach Hause nehmen. Generell sollte man den Preis der Bücher auch beim Flohmarktverkauf nicht zu hoch ansetzen. Das schreckt Spontankäufer ab und nicht vergessen, freundlich zu sein. Deine Bücher sind natürlich die besten Bücher!
Antiquariat
In großen und auch kleinen Städten gibt es sie noch, die Antiquariate. Büchernerds bekommen ganz weiche Knie, wenn sie durch die Reihen von etwas modrig riechenden Büchern aus dem 19. Jahrhundert laufen. Antiquariate handeln allerdings meist mit alten und/oder seltenen Büchern oder haben sich auf ein Genre spezialisiert, etwa Bücher über Musik und Musiker. Man darf also nicht enttäuscht sein, wenn der Antiquar kein Interesse an der Taschenbuchausgabe von „Die Säulen der Erde“ von 2010 hat. Wenn man ein altes Fachbuch verkaufen möchte oder etwas aus dem Bestand der Großeltern hat, dann lohnt sich der Besuch jedoch. Besonders gebrauchte Fachliteratur kann hier den ein oder anderen Euro einbringen. Man muss allerdings den Weg auf sich nehmen und seine Bücher durch die Gegend schleppen. Ein vorheriger Anruf kann Enttäuschungen vermeiden und die Chance erhöhen, dass die mitgebrachten Bücher auch tatsächlich abgenommen werden.
Ebay und Ebay Kleinanzeigen
Erfahrungsgemäß wird man bei Ebay besonders neuere Bücher gut los und das fast zum Originalpreis. Der schlaue Leser liest also seine Neuerscheinungen schnell durch und stellt sie bei Ebay ein, solange sie noch auf der Bestsellerliste sind. Ältere Bücher bringen kaum Geld ein und der Versand kommt natürlich auch noch dazu. Zudem muss man seine Bücher fotografieren etc. und es ist doch etwas zeitaufwendig, das alles zu überwachen. Es wird kaum zu Bieterwettstreiten über alte Taschenbücher kommen. Allerdings kann man besonders auf Ebay Kleinanzeigen recht gut zum Beispiel Sprachlernbücher verkaufen oder andere Fachliteratur für Uni oder Volkshochschule. Viele Kurse benutzen immer wieder dieselbe Literatur, daher ist es ratsam, auf Semesterstart und Kurszeiten zu achten und seine Bücher genau dann einzustellen, wenn die neuen Studenten und Sprachschüler ihre Kurse beginnen. Sogar wenn man ein paar Notizen im Buch hat, werden sie gekauft, da sie neu doch meist recht teuer sind. Am besten ist es die beiliegenden CDs etc. extra zu fotografieren und Notizen immer nur mit Bleistift zu machen, damit man sie vor dem Verkauf wieder ausradieren kann.
ReCommerce Anbieter
Die ReCommerce Anbieter im Internet, wie Momox.de, sind quasi Profis was die Bewertung des Wertes der Bücher anbelangt. Das meiste Geld bringen entweder aktuelle Bücher ein, besonders wenn viel über sie geschrieben wird und Sachbücher, die selten neu aufgelegt werden und daher auch nach ein paar Jahren noch aktuell sind. Auch hier gilt ähnlich wie bei Ebay, dass Aktualität und Zustand der Bücher die wichtigsten Kriterien sind. Also am besten kaufen, lesen und schnell wiederverkaufen, solange noch in der Presse über das Buch gesprochen wird. Natürlich gibt es dann noch ein paar Klassiker, die in schön gebundenen Werkausgaben immer einen guten Preis erzielen. Aktualität aber ist der sicherste Weg, seine Bücher mit maximalem Gewinn zu verkaufen.
Die Bücher sollten auch noch gut aussehen, weder vollgekrakelt sein, noch lauter Eselsohren haben. Sie sollten nicht schlecht riechen oder Wasserflecken haben und erst recht keine Essensreste oder sonstige Fettflecken auf dem Umschlag aufweisen. Wer Bücher verkaufen möchte, sollte also unbedingt auf ihren Zustand achten. Dabei gilt ein eingeknickter Buchrücken als übliche Gebrauchsspur, aber niemand kauft ein Buch mit eingerissenen oder sogar fehlenden Seiten, Kaffeeflecken und Kinderkritzeleien. Da der Preis gebrauchter Bücher sowieso überschaubar ist, kann man sich die Mühe sparen, solch ein Buch überhaupt erst anzubieten.
Bücher in seltenen Sprachen sind zwar rar, aber verkaufen sich ebenfalls schlecht. Alles was über Deutsch und Englisch hinausgeht, wird selten angekauft. Die meisten Portale führen lediglich Englisch und Deutsch als gängige Sprachen.
Bei populären Taschenbüchern erzielt man meist gar keinen oder nur einen sehr geringen Preis, besonders wenn sie älter sind. Man kann hier also von einem deutlichen Preisverfall reden, der proportional zu dem Alter des Buches ist. Bei hochwertigen und schön gebundenen Romanen, lohnt sich ein Vergleich der Ankaufspreise bei allen ReCommerce Anbietern. Wenn man einen Anbieter gefunden hat, der bereit ist, einen akzeptablen Preis zu zahlen, sollte man sofort zuschlagen. Bei älteren gebunden Büchern lohnt es sich auch, immer mal wieder in regelmäßigen Abständen die Preisentwicklung zu kontrollieren. Besondere Anlässe, etwa Jubiläen oder Neuerscheinungen des Autors, können dazu führen, dass das Werk in der Presse erwähnt wird und das Interesse doch wieder steigt.
Generell gilt für den Bücherverkauf bei ReCommerce Anbietern im Internet, dass die Wiederverkaufschance und der Marktwert die entscheidenden Kriterien sind. Es geht darum, wie viele potentielle Interessenten es für das Buch gibt, wie viele Exemplare des Buches im Umlauf sind. Entscheidend ist zudem, ob immer mal wieder neue Auflagen gedruckt werden, ob der Autor noch von Interesse ist und bei Fachliteratur, ob sie noch dem Forschungsstand entspricht. Auch das Gewicht kann den Preis mindern. Der Ankäufer zahlt das Porto, daher kann es sein, dass der Verkäufer für ein besonders schweres Buch weniger Geld bekommt.
Bevor man sich die Mühe macht, die ISBN in zehn verschiedene Anbietermasken einzutippen, sollte man sich also überlegen, ob der Marktwert des Buches dem Aufwand entspricht. Bei einer alten Taschenbuchausgabe eines populären, aber nicht besonders relevanten Romans, kann man sich die Mühe oft sparen. Als Daumenregel kann gelten, ob man sich das Buch in der 50 Cent Kiste auf dem lokalen Flohmarkt vorstellen kann. Bei alten Büchern oder Taschenbüchern in schlechtem Zustand, ist die Preisspanne meist nicht groß und man kann froh sein, wenn die ReCommerce Ankäufer überhaupt ein Angebot machen.
Ein Vergleich bei den entweder neuen oder gebundenen Büchern, beziehungsweise der Fachliteratur, lohnt sich dennoch immer. Die Preise variieren aufgrund der unterschiedlichen Berechnungen teilweise um die Hälfte.
Gebrauchte Bücher online verkaufen im Internet: So geht´s
Die Anbieter für den Ankauf von Büchern im Internet machen den Verkauf sehr einfach. Der Nachteil ist, dass er auch weniger lukrativ ist, als etwa bei Ebay. Sie sind besonders für große Mengen an Büchern empfehlenswert und immer dann, wenn der Verkauf einfach, schnell und ohne großen Aufwand geschehen soll. Für die paar Euro möchte man schließlich nicht stundenlang vor dem Computer sitzen, Zahlen eintippen und Angebote vergleichen. In der Regel tragen die Anbieter die Portokosten für den Versand. Es können so viele Bücher, wie gewünscht auf einmal verkauft werden, statt dass man für jedes Exemplar einzeln einen Verkäufer finden muss.
Inzwischen hat sich eine Vielzahl von interessanten ReCommerce Plattformen zum Ankauf alter Bücher etabliert und auch verschiedene Apps und Vergleichsportale, über die man schnell und einfach den Wert seiner Bücher bestimmen kann. Über die ISBN-Nummer kann man schnell und unkompliziert den gebotenen Preis der Bücher ermitteln. Findet man die Preise akzeptabel und entscheidet sich zum Verkauf der Bücher, werden diese mit der Post verschickt und innerhalb
weniger Tagen ist das Geld auf dem Konto. Da all dies von zu Hause aus geht, spart man sich im Vergleich zum klassischen Bücherverkauf auf dem Flohmarkt und im Antiquariat und sogar im Vergleich zu Ebay, eine Menge Zeit und Aufwand.
Bei der Auswahl des Portals sollte man, neben dem gebotenen Preis, auch noch auf einige andere Faktoren achten. In erster Linie betrifft das die weiteren Kosten. Einige ReCommerce Anbieter verlangen eine Einstellgebühr und auch die Regeln zum Porto sind unterschiedlich. Es empfiehlt sich, die AGBs zumindest zu überfliegen, damit man keine bösen Überraschungen erlebt und der gesamte Verkaufswert vom Porto aufgefressen wird. Viele Plattformen haben zudem einen Mindestverkaufswert. Darunter wird gar nicht erst angekauft. Dieser Wert bezieht sich natürlich auf Bücherpakete, nicht einzelne Bücher. Man sollte also mindestens vier Bücher loswerden wollen, damit es sich auch für den Anbieter überhaupt lohnt. Die Ankäufer, die keinen Mindestverkaufswert haben, erstatten dafür die Portokosten erst ab einem gewissen Betrag.
Auch die Angaben zum Zustand sollte man beachten, da viele Anbieter Bücher in schlechtem oder auch nur mittelmäßigen Zustand nicht ankaufen. Generell findet man auf den Seiten eine genaue Auflistung der Bedingungen für den Ankauf von Büchern. Als Verkäufer muss man manchmal etwa suchen, bis man die Bedingungen findet. Es empfiehlt sich allerdings, die Zeit zu investieren. Wenn die Kriterien nicht erfüllt sind, kann der ReCommerce Anbieter oft auch im Nachhinein den Ankaufspreis senken.
Da es mühevoll und fehleranfällig ist, bei jedem Händler die ISBN der Bücher zum Verkauf neu einzugeben, empfiehlt es sich zuvor eine Liste zu machen. Einfach ein Dokument mit den Titeln und ISBN-Nummern der aussichtsreichen Bücher erstellen und dann einfach mit copy/paste die Nummern in die jeweiligen Suchmasken übertragen. Das klingt erstmal nach mehr Aufwand, spart am Ende aber tatsächlich viele Zeit.
Wer die Preise der verschiedenen ReCommerce- Dienste vergleichen will, kann auf Vergleichsportale und -Apps zurückgreifen. Etwa bei werzahltmehr.de und bonavendi.de, kann man schnell mithilfe der ISBN den besten gebotenen Preis ermitteln.
Anbieter Vergleich
Amazon Trade-In
Über den Trade-in-Service von Amazon kann man den Zustand seiner Bücher mithilfe einer Kriterienliste einstufen. Amazon kann aber zu einer anderen Bewertung kommen und das Buch herunterstufen. Daher immer vor dem Verkauf auswählen, ob man mit einer Preissenkung einverstanden ist. Wenn das Buch nicht den Standards entspricht, bekommt man es entweder zurück oder es wird entsorgt. Da man teilweise das Porto für den Rückweg bezahlen muss, ist das ein Verlustgeschäft. Sind die Bücher sehr beliebt und/oder neu, kauft Amazon sie auch direkt an. Der Betrag ist festgelegt und man erhält für seine Bücher einen Warengutschein statt Geld, dafür aber etwas mehr als bei den meisten anderen Ankäufern.
Leider eingestellt!
Verkäufer-Plattformen zum selbst Einstellen
buecher-flohmarkt.com
Diese Plattform funktioniert wie Online-Kleinanzeigen und stellt den Kontakt zwischen Verkäufer und Ankäufer her, ohne selbst zu verkaufen. Allerdings scheint die Erfolgsquote recht hoch zu sein und das Inserieren ist kostenlos.
Booklooker
Booklooker vermittelt als Plattform zwischen Verkäufer und Käufer. Nach der Registrierung können umfangreiche Angaben und Fotos zu den gebotenen Büchern hochgeladene werden. Besonders für antiquarische Bücher und Fachbücher hat sich Booklooker als einer der größten Anbieter etablieren können. Als Privatanbieter registrierte Verkäufer können bis zu 750 Bücher anbieten. Eine Bewertungsfunktion für Käufer und Verkäufer, ähnlich wie bei Evbay, gibt es auch. Booklooker verlangt eine Verkaufsprovision von 6,9 Prozent.
Ebay
Ebay ist einfach und beliebt, nicht nur für Bücher: Konto anlegen, Fotos hochladen und los gehts. Der Vorteil bei Ebay ist, dass man den Mindestverkaufspreis selbst bestimmen kann. Um den ganzen Rest, etwa Versand, muss man sich aber auch selbst kümmern. Man bekommt im Zweifelsfall mehr Geld, hat aber auch mehr Aufwand.
Ebay Kleinanzeigen
Ähnlich wie bei Ebay ist auch hier Eigeninitiative gefragt und eventuell bleibt man trotz aller Mühe auf den Büchern sitzen. Hat man etwas Glück, liegen auch hier die erzielten Preise höher als bei den ReCommerce Anbietern.
ReCommerce Ankäufer
Barfix
Bei Barfix muss man sich registrieren und der Mindestbetrag für den Ankauf liegt bei 20 Euro. Der Rest funktioniert so, wie bei den anderen Anbietern. Über die ISBN wird der Preis der Bücher ermittelt. Der Versand über einen Packzettel ist kostenlos und auch das Geld landet schnell auf dem Konto
Blidad
Die Preise kann man über die ISBN prüfen und auch dieses Portal bietet eine kostenlose Abholung durch DHL innerhalb Deutschlands. Das Geld ist schnell beim Verkäufer und der Prozess ist recht simpel. Besonders für Besteller zahlt Blindad gute Preise.
Buchankauf-online
Für mindestens 15 Euro Ankaufswert, bietet auch dieser ReCommerce Anbieter eine sichere und schnelle Abwicklung und kostenlosen Versand. Entweder verschickt man seine Bücher über einen Adressaufkleber, der per Email zu Verfügung gestellt wird, oder der Abholservice durch einen Paketdienst wird in Anspruch genommen.
Buchmaxe
Der ReCommerce Anbieter Buchmaxe stellt kostenlos eine App zur Verfügung. So kann man einfach mit dem Smartphone die ISBN einscannen. Der Anbieter verleiht gegen eine Kaution von 50 Euro sogar Barcode/ISBN-Scanner an Kunden, die besonders viele Bücher verkaufen wollen. Die Bücherkisten kann man vom kostenlosen DHL-Service abholen lassen.
Buchpfand.de
Buchpfand kauft schon ab einem Wert von 5 Euro gebrauchte Bücher an. Auch hier funktioniert die Bestimmung schnell und einfach über die ISBN-Nummer und der Paketaufkleber ist inklusive.
Flip4New
Der ehemalige Testsieger von Computer-Bild (zugegeben, im Jahr 2011) bietet gratis Versand und die Überweisung des Geldes innerhalb von drei Tagen. Außerdem wird diesem Anbieter bescheinigt, dass sie sehr entgegenkommend bei der Zustandsprüfung sind.
Flohhaus
Flohhaus spezialisiert sich auf Spiele für PS1, PS2, PS3, PS4, Xbox, Xbox 360, Xbox One, PC, Megadrive und WII. Aber auch Bücher zu Spielethemen und Lösungsbücher werden zu guten Preisen angekauft. Die Überweisung geht schnell und ab 20 Euro Verkaufswert werden die Versandkosten für Kunden aus Deutschland übernommen. Man bekommt einen kostenlosen DHL-Paketaufkleber.
gebraucht-medien-ankauf.de
Wie die meisten Anbieter, wird auch bei diesem Portal zum Verkauf gebrauchter Bücher, über die ISBN deren Wert bestimmt. Der Mindestverkaufspreis liegt allerdings bei 20 Euro und auch hier wird das Paket kostenlos abgeholt, beziehungsweise bekommt man einen Versandschein. Nach wenigen Tage ist der Ankaufspreis auf dem Konto.
Geldgegenware.de
Bei GeldGegenWare.de gibt es erfreulicherweise keinen Mindestverkaufswert. Allerdings ist der DHL- Versandschein erst ab einem Verkaufswert von 10 Euro kostenlos. Mit der App zum Scannen geht der Verkauf noch schneller und einfacher. Die Ankaufspreise sind attraktive und die Auszahlung des Verkaufsbetrages auf Bankkonto oder per Paypal, schnell.
Medienkosmos
Der Wert wird wie üblich über die ISBN ermittelt und ist ein Festpreis. Der Mindestauftragswert liegt bei 20 Euro und der Zustand der Bücher sollte den Zustandsvorschriften entsprechen. Man kann eine Liste der zu verkaufenden Artikel erstellen und bekommt einen kostenlosen DHL-Versandschein. Stimmen die Angaben zu den Büchern, wird das Geld innerhalb von drei bis vier Werktagen überwiesen.
Medifanten
Die Plattform ermittelt den aktuellen Ankaufspreis in Echtzeit. Wenn man diesen akzeptiert, wird das Produkt automatisch in den Verkaufskorb gelegt. Der Mindestankaufspreis liegt bei 15 Euro und hat nach oben keine Begrenzung. Dafür ist der Versand kostenlos und das Paket wird kostenlos von zu Hause abgeholt. Nach Erhalt der Ware wird das Geld auch schnell überwiesen. Außerdem sind die Sendungen versichert und können nachverfolgt werden.
Mehrwegbuch.de
Der Mindestankaufswert bei Mehrwegbuch wird immer wieder neu ermittelt, hier kommt es auf einen Versuch an. Über die Eingabe der ISBN wird der Verkaufswert bestimmt und innerhalb von fünf Werktagen nach Eingang der Sendung wird das Geld per Banküberweisung verschickt.
Momox
Die Ermittlung des Ankaufpreises bei Momox funktioniert einfach und schnell über die ISBN. Man kann die ISBN auch über eine Webcam einscannen. Das Portal kauft auch CDs, DVDs, Spiele, Tablets und Handys an. Ein Vorteil ist der gratis Paketaufkleber. Momox bietet auch an, die Bücher kostenlos von der Deutschen Post abholen zu lassen, eine echte Erleichterung für alle, die wenig Zeit haben.
reBuy.de
Auf reBuy kann man gebrauchte Bücher einfach kaufen und verkaufen. Über die ISBN wird der Preis angezeigt und man weiß schnell, wie viel sie Wert sind und das ohne Registrierung. reBuy kauft auch Videospiele, Filme, Software und Notebooks. Ab einem Ankaufswert von zehn Euro ist das versicherte Einsenden inklusive. Die reBuy App auf dem Smartphone macht das Verkaufen noch einfacher und komfortabler.
Regalfrei.de
Auch bei regalfrei.de kann man direkt auf der Startseite die ISBN eingeben und erhält sofort den Ankaufspreis. Ein kostenloser Paketaufkleber ist inklusive und die Bezahlung schnell und unkompliziert.
zoxs.de
Dieser Ankäufer empfiehlt sich für besonders für Romane in einem weniger guten Zustand. Der Anbieter hat für Bücher vier Qualitätsstufen und danach richtet sich auch der Preis. Bei diesem Online-Portal kann man also auch mangelhafte Bücher verkaufen.
sellorado.de
Bei sellorado kann man gut alte Bücher verkaufen und hat innerhalb von etwa einer Woche ist das Geld auf dem Konto. Belletristik und Fachbücher werden kostenlos abgeholt und versendet. Der Nachteil ist, dass viele Bücher nicht angenommen werden.